Auf den Spuren alter Freisinger Braustätten
Neben den beiden Brauereien „Staatsbrauerei Weihenstephan“ und dem „Hofbrauhaus Freising“ wurden im frühen 19. Jahrhundert 18 private Brauereien gezählt – in einer Stadt mit damals 3000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Diese bürgerlichen Brauereien wie Hummelbräu, Stieglbräu, Laubenbräu, Hacklbräu oder Furtnerbräu sind heute noch in Gassen- und Häusernamen erhalten.
Wir nehmen Sie mit und besuchen mit Ihnen die alten Braustätten, sowie den Bierkeller (Sporrerkeller) der ehemaligen Stadtbrauereien. Erfahren Sie viel Wissenwertes rund ums Bier!
Buchbar für Gruppen - weitere Informationen hier auf der Webseite.
Historischer Bierkeller "Sporrerkeller"
Viele Freisinger Brauereien sind heute verschwunden, sie haben uns jedoch stumme Zeugen hinterlassen: Das sind ihre Bierkeller, die zum Teil noch tief unter der Erde schlummern. Ursprünglich zur Kühlung des Sommerbieres erforderlich, erfuhren sie als Luftschutzkeller im Zweiten Weltkrieg eine neue Bedeutung. Eine der schönsten Anlagen existiert noch unter dem Weihenstephaner Berg. Folgen Sie uns in die Gewölbe, in denen früher das kostbare Bier für die Freisinger Bürgerschaft heranreifte.
Infos und Kontakt zu Führungen auf der Homepage des Vereins Stadtheimatpflege e.V.